Maximum Respekt

GZ 200 - Der MedienXperiMentor erzählt Geschichten von den Wurzeln und Rauchzeichen der Grünen Kraft

Von Pieper, Werner

Grüne Kraft, 1998, 288 S. m. zahlr. Abb., Kartoniert

ISBN: 978-3-925817-00-7

12,50 €

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Danksagungen an Menschen, Events und Orte, denen sich Werner Pieper verpflichtet fühlt. Jeder der 14 Beiträge wird von kompetenten Zeitgenossen & Genossinnen eingeleitet, u. a. von Terence McKenna, Howie Marks, John Michell, Jean Trouillet, Luisa Francia, Rolf Schwendter, Mathias Bröckers, Micky Remann und Achim Reichel.

"Seit den 60er Jahren ist er dabei: Unkonventionell, widersprüchlich, provokant, subversiv. Rund um den Verleger Werner Pieper sammelten sich so allerlei bunte GesellInnen, GlobetrotterInnen, MusikerInnen und Freaks. Dazu gibt es jetzt den Jubiläumsband 'Der Grüne Zweig 200' mit Erinnerungen an Sex & Gott & Rock'n'Roll, an die Straßenanarchos und erste Indianerkontakte, an die psychedelischen Zeiten und die Release-Kommune mit dem Free Clinic Team in Heidelberg anno 1972.

Zwischen Mystik und Politik, zwischen MultiKulti und Wanderungen durch Afrika und immer hart den Spuren des Rock folgend, wobei selbst New Orleans nicht zu weit weg ist, tanzt Pieper durch die Zeit, als die 67er Bewegung Hoffnung auf Zukunft, Bewußtsein, Trips und Flips vermittelt.
Und bis heute rockt der Altmeister des Nicht-Angepaßt-Seins durch die Buchseiten unter dem Motto: 'Heiter Weiter!'... Vorsicht PuritanerInnen und HüterInnen der reinen dogmatischen Lehren: Laßt die Finger davon ..." (Roman Schweidlenka)

Aus dem Inhalt:
- Vorwort von Micky Remann
- Achim Reichel: Oh My Soul!
- Jörg Gülden: Sternstunden und Pilgerfahrten
- Rolf Schwendter: Soziale Innovationen (über Nicholas Albery)
- Howie Marks: Nice in Germany
- Carl Ludwig Reichert: Wir Indianer (über drei Begegnungen mit traditionellen Indianern seit 1973)
- Terence McKenna: Reisen mit Tim (über Timothy Leary, den großen Inspirator)
- Mathias Bröckers: Lang lebe die ganze Erde (über ReEducation und CoEvolution)
- Oigen: Öl auf dem Eitelpunkt der Seele

- John Michell: Ein Tag an den Externsteinen
- Luisa Francia: Vorübergehend nicht erreichbar (Heiter Weiter - Wo geht's zu den Alpen? - fragte ich am Ostseestrand. Und lief los)
- Simon Vinkenoog: Wereld in beweging - Tanz den Monte Verita
- Jean Trouillet: Kind-A-Magic - Let's Mango some more - Oder: Alles klar in Gambia
- Thomas Meinecke: Was ist schon typisch amerikanisch?
- Ann und Alexander Shulgin: Homage an Albert Hofmann
- Ronald Rippchen über W.P.

Danksagungen an Menschen, Events und Orte, denen sich Werner Pieper verpflichtet fühlt. Jeder der 14 Beiträge wird von kompetenten Zeitgenossen & Genossinnen eingeleitet.

Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 200 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

Artikel im Weschnitz-Blitz

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Interview in der Hannoverschen Presse am 01. August 2009

Autor/in:

Pieper, WernerWerner Pieper, Pionier vieler Themen ist derzeit wohl die seriöseste und geachtetste Stimme im deutschsprachigen Raum, wenn es um Ethik und Rausch, Bewusstseinserweiterung und Umgang mit Drogen geht. Er „erfand“ und prägte den Begriff „Rauschkunde“ und entwickelte die gleichnamige Edition, die er Anfang 2016 in jüngere Hände legte. Mit seinen vielfältigen Medienexperimenten seit den frühen Siebzigern aktiv, war er Vorreiter vieles. So brachte er unter anderem den Begriff „Geomantie“ in den deutschen Sprachgebrauch ein, und befasste sich auch mit allerlei Tabuthemen, sowie z.B. dem Leben von Insekten. Als nah an der Natur, ohne Handy und Fahrzeug lebender Odenwald-Autor-Verleger, Medienexperimentator ist er mit „The Grüne Kraft“ (was nicht der Verlags- sondern der Künstlername ist) bekannt geworden. Bald 5 Jahrzehnte lang ist er sich treu geblieben, und beschäftigt sich auch verlegerisch mit dem was ihn interessiert (und nicht wonach der Markt verlangen würde), und gab vielen Autoren mit sehr speziellen Themen eine verlegerische Heimat. Werner Pieper hat Wege aufgezeigt: Treffen mit ihm, oder Lektüre seiner Texte haben das Leben vieler Menschen nachhaltig beeinflusst. Mit Titeln wie dem „Handbuch für Selbstversorger“ beispielsweise, infizierte er Generationen.



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