Zwang zum Positiven

Oder die Entscheidung, Mensch zu sein

Von Kohlmeyer, Heinrich

Freya, 2009. 197 S. 24 cm, Kartoniert

ISBN: 9783902540911

19,90 €

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Normalerweise lamentieren wir Menschen ständig der Vergangenheit nach. Das ist für uns einfach und erfordert kein Vertrauen in die eigene Schöpferkraft. Dadurch ist es uns auch nicht möglich die Gegenwart zu akzeptieren, das heißt die Vergangenheit LOSZULASSEN.
Wer fortwährend nach hinten blickt, kann den nächsten Schritt nicht sehen, weil seine Aufmerksamkeit nicht da ist.Wenn unsere Aufmerksamkeit in der Vergangenheit liegt, wie sollen wir dann eine zufriedenstellende Zukunft erschaffen? Genau dazwischen fehlt ein Schritt, nämlich die Gegenwart. Gegenwärtig zu sein, bedeutet die eigene Geschichte anzunehmen. Damit ergibt sich das Loslassen der Vergangenheit automatisch.
Und dieses Loslassen bedeutet, heute krank zu sein oder heute die Belastung finanzieller Probleme zu spüren. Dabei ist es völlig UNWICHTIG, ob dieser Zustand auch gestern schon bestanden hat oder nicht. Heute ist es auch völlig UNWICHTIG, ob dieser Zustand auch morgen noch bestehen wird.
Mit der Neuen Energie verändert sich unser Blickwinkel. Wir betreten eine neue Schöpfungsumgebung, die keine Aneinanderreihung mehr kennt. Ob wir uns auf diese Ebene mit Krankheit, Schulden oder tief empfundener Einsamkeit bewegen, ist nicht wichtig. In der Neuen Energie können wir gänzlich neu beginnen in dem wir Entscheidungen treffen, was wir haben wollen. Die Startposition selbst hat keinerlei Bedeutung! Wichtig ist nur, dass wir uns benehmen, als ob wir heute früh erst geboren worden wären.

Heinrich Kohlmeyer wurde am 19.August 1957 in Linz, Österreich, geboren. Bereits in seiner Kindheit war ihm bewusst, dass die offensichtliche Realität des Menschen keine unerschütterliche Wahrheit ist. 1988 begann er sich mit der christlichen Religion, der Esoterik, dem Buddhismus und der Philosophie auseinander zu setzen, was ihn schließlich zur angewandten, spirituellen Metaphysik führte. Durch viele eigene Erfahrungen lernte er die alltäglichen Beweggründe, Ängste und Sorgen der Menschen kennen. Nach 33 Jahren Kampfsport und 31 Jahre im Bank- und Finanzbereich, hängte er 2006 alles an den Nagel, um sich nur mehr seiner großen Leidenschaft der pragmatischen Spiritualität zu widmen.



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